Fünf Boote mussten gechartert werden, um der großen Nachfrage gerecht zu werden. 33 Personen, teils passionierte Segler, teils Neulinge, die mal die ersten Erfahrungen machen wollten, im Alter von 20 bis 80 Jahren schipperten eine Woche von Marmaris bei herrlichem Wetter und leichten Winden in der türkischen Ägäis. 

Begeistert zeigte sich die ganze Gruppe von der herrlichen Felsenlandschaft mit wunderschön bewaldeten Buchten, warmem Wasser bei 26 Grad und blauem Himmel  zu einer Jahreszeit , wo es an der Ostsee Sturm blies. „Schweres Wetter, Starkwind und Kälte hatten wir in diesem Jahr auf Nord- und Ostsee genug“, so Ulrich Tschoepe der Präsident des YCGT, „da ist es ganz recht, dass wir bei weniger heftigen Bedingungen die Gelegenheit haben, Anfänger an  unseren herrlichen Sport heranzuführen und Seglern Praxiserfahrung zu vermitteln, um sie zur selbständigen Schiffsführung zu befähigen.“ 

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Während in Deutschland die Boote im Winterlager waren, machten sich wieder 20 Gütersloher Segler auf den Weg in fremde Reviere. Schöne stetige Winde sollten es sein und möglichst herrlicher Sonnenschein und sommerliche Temperaturen.

Da fiel der Blick schnell auf die Karibik, speziell die British Virgin Islands, eine Inselgruppe im Nordosten der Karibischen Inseln.

Vier Schiffe wurden zu dieser Tour geschartert. Für 20 Personen, vom erfahrenen Fahrtensegler bis zum Gelegenheitsmitsegler, der seineErfahrungen erweitern wollte, war es eine sehr gemischte Gruppe – genau die Chance, die von den Organisatoren ins Auge gefasst war:

Jeder Segler soll die Möglichkeit haben, eine interessante und lehrreiche Segeltour in fremden Gewässern mitzumachen, ohne mit dem eigenen Boot dort hinseglen zu müßen, ohne ganz allein dort chartern zu müßen und auch ohne genügend Erfahrung, um eine Segelyacht selbständig skippern zu können. Gemeinsam hatten dann alle eine erlebnisreiche Reise.

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Auch in diesem Jahr gab es mit dem Gütersloher Yacht-Club wieder einen öffentlich zugänglichen Flottillentörn. 20 Seglerinnen und Segler auf 4 Schiffen starteten ihren einwöchigen Törn in Marmaris, in der türkischen Ägäis.

Schon am zweiten Tag war die westliche Spitze der Datca-Halbinsel mit den berühmten historischen Kulturstätten von Knidos erreicht. Ruinen antiker Tempel und Amphietheater luden zu einem interessant geführten Rundgang ein.

Aber auch das nächste Etappenziel hat eine erfreuliche Überraschung auf Lager: in der kleinen Hafenstadt Datca gibt es einen aus Mineralquellen gespeisten Süßwassersee, der seine überschießenden Wassermassen über einen Wasserfall entleert. Eine bejubelte Duschmöglichkeit für Groß und Klein.

Eine Woche mit gutem türkischen Essen bei Ali Baba`s Oma in der einsamen Bucht oder in einem netten Restaurant in einem kleinen Ort oder auch hervorragend bewährte Bordküche, jede Alternative konnte nur zu rundum bester Stimmung auf dem gesamten Törn beitragen.

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