Achtknoten

(verhindert das Ausrauschen der Leine)

Schritt 1: Man bildet am Ende der Leine ein Auge.

Schritt 2: Das kurze Leinenende einmal um das lange Leinenende legen.

Schritt 3: Das kurze Ende von unten durch das Auge ziehen. Jetzt sieht man schon die Achtform des Seemannsknoten.

Schritt 4: Den Achtknoten festziehen. Er lässt sich auch bei starker Belastung noch einfach lösen.

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Zum ersten Mal wurde für das Ostseetreffen ein langes Wochenende reserviert: Mittwoch der 21. bis Sonntag der 25. Mai 2008. Beabsichtigt war, dass unsere von Sonderborg bis Neustadt  über die ganze Ostsee verteilten Clubmitglieder alle die Möglichkeit haben sollten, die Stationen des Ostseetreffens zu erreichen. Sogar Clubfreunde aus der Nordsee und Holland wollten sich auf den Weg machen. 

Zum Glück ist der Plan aufgegangen: die ersten Teilnehmer konnten schon am Mittwoch Abend in Heiligenhafen mit dabei sein. Ein kurzer Törn – aber auf der Kreuz unter der Fehmarnsundbrücke hindurch wunderschön – führte uns nach Burgstaaken, dann bei herrlichem Vorwindkurs nach Orth.  

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Liesel und Walter Vaupel hatten wie immer herzlich eingeladen. Diesmal waren wir eine kleine Gruppe von nur 15 Personen. Wie immer startete der Freitagabend mit einem Grillfest, diesmal in der Hütte direkt am Hafen. Das Wetter spielte nicht so recht mit, es regnete Bindfäden. Das tat unserer Laune aber keinen Abbruch. Essen und Trinken waren reichlich vorhanden, und alle haben sich sehr wohl gefühlt. 

Am nächsten Tag startete die Regatta von Stavoren bis Hindeloopen und zurück. Das Wetter wurde nicht nur schön, sondern herrlich, Sonnenschein und reichlich Wind. Zwei Schiffe nahmen teil: Tosatho mit Toni und Horst Femmer, sowie Dorothee und Ulli Tschöpe und Maňana mit Barbara und Matthias Talik, sowie Elke und Udo Bücker. Der Gewinner war diesmal unser Präsident Ulli. Tosatho hat Maňana, trotz aller Bemühungen der Crew, um Längen geschlagen. Wir ließen den Tag mit einem weiteren Grillfest ausklingen.

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Herrlicher Wind und wunderbarer Sonnenschein erwarten 28 YCGT Segler zu einem einwöchigen Herbsttörn in Kroatien. Mit 4 Booten startet die Flottille in Kastella nahe Split. Bereits am nächsten Tag stoßen in Palmizana  2 weitere Vereinsmitglieder hinzu, die ihr Boot jetzt dauerhaft in Kroatien haben. 

Von den 28 anderen Mitseglern, die allesamt gechartert haben, kennen nur wenige Kroatien. Entsprechend gespannt werden die ersten Begegnungen mit Land und Leuten erwartet. Schnell zeigt sich große Begeisterung für die ersten Städte und Buchten, die angelaufen werden: Hvar auf der gleichnamigen Insel strahlt mediterranen und gleichzeitig mittelalterlichen Charme aus, Palmizana überzeugt mit bezaubernder Natur.

 Mit einem herrlichen 4er Wind kreuzt die Flotte später nach Kocula ; tags drauf bringt sie ein kräftiger achterlicher Wind nach Vis, der am weitesten auswärts liegenden Insel der Adria.  

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